Konzept

Ohne Druck auf die kleinen Kinzigha(a)sen auszuüben oder zu überfordern, lege ich großen Wert auf verschiedene Bildungsbereiche.

Kreativität

Die Kinder möchten jeden Tag die Welt entdecken, mit ihren natürlichen Entdeckergeist. Ich unterstütze und fördere die Kinzigha(a)sen dabei, ihre Kreativität zu entdecken.

Malen mit verschiedenen Farbstiften, schneiden mit der Schere, kneten und Materialien wie Papier, Holz und Steine, die wir beim spazieren finden, eignen sich für den Lernprozess.

Sprachförderung

Ich nehme mir die Zeit den Kindern zu zuhören und mit ihnen zu sprechen. Wir singen gemeinsam Lieder, schauen Bilderbücher an und machen Fingerspiele.

Das Sprechen ist selbstverständlich freiwillig und nur Ihr Kind entscheidet wann und was es sagen will. Auch das Erlernen von Höflichkeiten wie „Bitte“ und „Danke“, „Hallo“ und „Tschüss“ und das Streit schlichten gehört zur Sprachförderung.

 

Bewegung und Ausflüg

Die Kinder lieben es sich zu bewegen und diesen Freiraum biete ich ihnen auch. Mit Spaziergängen durch das Feld, ein Besuch auf dem Spielplatz oder bei einer Kollegin.

Unser Garten regt ebenso das Erleben von Natur an, hier können die Kinder barfuß laufen, hören, riechen schmecken und fühlen was die Natur zu bieten hat.

All dies sind Grundlagen  für eine gesunde, geistige und körperliche Entwicklung.

Ernährung

Bei mir wird täglich frisch und abwechslungsreich gekocht. Zudem lege ich großen Wert auf saisonale Produkte aus der Region sowie Fisch/Fleisch in Bio-Qualität für eine gesunde, ausgewogene und kindgerechte Ernährung.

Zum trinken biete ich den Kinzigha(a)sen Wasser an.

Am 25.09.2024 habe ich das Zertifikat für „Rundum mundgesunde Kindertagespflegestelle“ erhalten, dass heißt , ich lege großen Wert auf Mundhygiene und zuckerfreien Vormittag.

Auf spielerische Art üben wir das Zähneputzen.

 

Soziales Miteinander

Das Sozialverhalten fördere ich durch Erfahrungen und Aktivitäten mit anderen Kindern, gemeinsame Spiele, tägliche Erlebnisse und durch Treffen mit Kindertagespflegepersonen und ihren Kindern.

Auf Umgangsformen wie zum Beispiel.: Bitte & Danke, Respekt, Rücksicht nehmen, Helfen, Zuhören etc. lege ich großen Wert.

 

Selbstständigkeit

Ich unterstütze und fördere die Kinzigha(a)sen durch gezielte Maßnahmen wie zum Beispiel: anziehen, Hände waschen, aufräumen, essen und trinken die Selbstständigkeit.

Selbstständig heißt nicht alleine, ich begleite sie bei all ihrem Tun und Handeln.